Nackenschmerzen
Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule (HWS), des Nackens und des Schultergürtels sind in den meisten Fällen muskulär bedingt. Durch verschiedene Faktoren kommt es zu einer Überbelastung und Verspannung der geschwächten Muskulatur. Die Umstände unseres modernen Lebens begünstigen die Problematik. Sitzende Tätigkeit, schlechte Haltung, fehlende körperliche und sportliche Aktivität sind häufig die Ursachen für entstandene Schmerzen. Mit konservativen Therapiemaßnahmen (ohne Operation) können meistens schnell gute Erfolge erzielt werden.
Konservative Therapie
(ohne Operation)
- Stoßwellentherapie
- Physiotherapie
- Infiltration (Spritze)
- Medikamentöse Therapie
Bandscheibenvorfall,
Neuroforamenstenose
Es gibt, neben muskulären Beschwerden, auch andere Ursachen für Nackenschmerzen.
Bei einem Bandscheibenvorfall tritt Bandscheibengewebe aus, welches auf einen Nerv drückt. Bei einer Neuroforamenstenose kommt es durch Verschleiß an der Halswirbelsäule zu einer knöchernen Engstelle am Austrittspunkt eines Nervs. Es gibt auch kombinierte Formen, wo beide Mechanismen zusammenspielen. In allen genannten Fällen ist das Problem das Gleiche: Der betroffene Nerv wird eingeengt und es kommt zu einer typischen ausstrahlenden Symptomatik.
Es liegen meistens starke Nackenschmerzen und eine Bewegungseinschränkung der Halswirbelsäule vor. Das entscheidende Symptom beim Verdacht auf eine Nervenkompression ist aber ein in den Arm ausstrahlender Schmerz, der einem ganz bestimmten Verlauf folgt. Der Verlauf der Ausstrahlung gibt dem Arzt bereits einen ersten Hinweis auf die betroffene Nervenwurzel. Die Schmerzen können mit einem Kribbel- oder Taubheitsgefühl einhergehen. Wenn der Druck auf die entsprechende Nervenwurzel groß genug ist, kann es zu einer Lähmung von Muskeln im Arm kommen. Manche Bewegungen können dann nur noch abgeschwächt oder gar nicht mehr ausgeführt werden. Im Fall einer Muskelschwäche oder -lähmung muss so schnell wie möglich ein Arzt aufgesucht werden, da abgeklärt werden muss, ob eine notfallmäßige Operation notwendig ist. Die Diagnose erfolgt mittels MRT.
Weitere Schmerzregionen
Sollte Ihr Beschwerdebild auf dieser Website nicht ausdrücklich erwähnt werden, besteht trotzdem eine gute Chance, dass ich Ihnen damit weiterhelfen kann. Ich habe eine breit-gefächerte Ausbildung auf dem Gebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie. Falls Sie sich unsicher sind, können Sie mir gerne eine unverbindliche E-Mail schreiben (ordination@doktorpoetz.at) und wir besprechen die weiteren Optionen.
Therapie ohne Operation
Stosswellentherapie
Hyaluronsäurentherapie
ACP-Therapie (Eigenblut)
+43 1 358 83 40
ordination@doktorpoetz.at
The Aurora
Ärztezentrum Wien
Währinger Straße 39
1090 Wien
English speakers are welcome!
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Nackenschmerzen
Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule (HWS), des Nackens und des Schultergürtels sind in den meisten Fällen muskulär bedingt. Durch verschiedene Faktoren kommt es zu einer Überbelastung und Verspannung der geschwächten Muskulatur. Die Umstände unseres modernen Lebens begünstigen die Problematik. Sitzende Tätigkeit, schlechte Haltung, fehlende körperliche und sportliche Aktivität sind häufig die Ursachen für entstandene Schmerzen. Mit konservativen Therapiemaßnahmen (ohne Operation) können meistens schnell gute Erfolge erzielt werden.
Konservative Therapie (ohne Operation)
- Stoßwellentherapie
- Physiotherapie
- Infiltration (Spritze)
- Medikamentöse Therapie
Bandscheibenvorfall, Neuroforamenstenose
Bei einem Bandscheibenvorfall tritt Bandscheibengewebe aus, welches auf einen Nerv drückt. Bei einer Neuroforamenstenose kommt es durch Verschleiß an der Halswirbelsäule zu einer knöchernen Engstelle am Austrittspunkt eines Nervs. Es gibt auch kombinierte Formen, wo beide Mechanismen zusammenspielen. In allen genannten Fällen ist das Problem das Gleiche: Der betroffene Nerv wird eingeengt und es kommt zu einer typischen ausstrahlenden Symptomatik.
Es liegen meistens starke Nackenschmerzen und eine Bewegungseinschränkung der Halswirbelsäule vor. Das entscheidende Symptom beim Verdacht auf eine Nervenkompression ist aber ein in den Arm ausstrahlender Schmerz, der einem ganz bestimmten Verlauf folgt. Der Verlauf der Ausstrahlung gibt dem Arzt bereits einen ersten Hinweis auf die betroffene Nervenwurzel. Die Schmerzen können mit einem Kribbel- oder Taubheitsgefühl einhergehen. Wenn der Druck auf die entsprechende Nervenwurzel groß genug ist, kann es zu einer Lähmung von Muskeln im Arm kommen. Manche Bewegungen können dann nur noch abgeschwächt oder gar nicht mehr ausgeführt werden. Im Fall einer Muskelschwäche oder -lähmung muss so schnell wie möglich ein Arzt aufgesucht werden, da abgeklärt werden muss, ob eine notfallmäßige Operation notwendig ist. Die Diagnose erfolgt mittels MRT.
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Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule (HWS), des Nackens und des Schultergürtels sind in den meisten Fällen muskulär bedingt. Durch verschiedene Faktoren kommt es zu einer Überbelastung und Verspannung der geschwächten Muskulatur. Die Umstände unseres modernen Lebens begünstigen die Problematik. Sitzende Tätigkeit, schlechte Haltung, fehlende körperliche und sportliche Aktivität sind häufig die Ursachen für entstandene Schmerzen. Mit konservativen Therapiemaßnahmen (ohne Operation) können meistens schnell gute Erfolge erzielt werden.
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Bandscheibenvorfall, Neueroforamenstenose
Es gibt, neben muskulären Beschwerden, auch andere Ursachen für Nackenschmerzen.
Bei einem Bandscheibenvorfall tritt Bandscheibengewebe aus, welches auf einen Nerv drückt. Bei einer Neuroforamenstenose kommt es durch Verschleiß an der Halswirbelsäule zu einer knöchernen Engstelle am Austrittspunkt eines Nervs. Es gibt auch kombinierte Formen, wo beide Mechanismen zusammenspielen. In allen genannten Fällen ist das Problem das Gleiche: Der betroffene Nerv wird eingeengt und es kommt zu einer typischen ausstrahlenden Symptomatik.
Es liegen meistens starke Nackenschmerzen und eine Bewegungseinschränkung der Halswirbelsäule vor. Das entscheidende Symptom beim Verdacht auf eine Nervenkompression ist aber ein in den Arm ausstrahlender Schmerz, der einem ganz bestimmten Verlauf folgt. Der Verlauf der Ausstrahlung gibt dem Arzt bereits einen ersten Hinweis auf die betroffene Nervenwurzel. Die Schmerzen können mit einem Kribbel- oder Taubheitsgefühl einhergehen. Wenn der Druck auf die entsprechende Nervenwurzel groß genug ist, kann es zu einer Lähmung von Muskeln im Arm kommen. Manche Bewegungen können dann nur noch abgeschwächt oder gar nicht mehr ausgeführt werden. Im Fall einer Muskelschwäche oder -lähmung muss so schnell wie möglich ein Arzt aufgesucht werden, da abgeklärt werden muss, ob eine notfallmäßige Operation notwendig ist. Die Diagnose erfolgt mittels MRT.
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